


Beschreibung
Der Safranblättrige Hautkopf ist ein Pilz mit gelb- bis rot-braunem Hut, gelben Lamellen und gelbem Stiel. Er wächst in Laub- und Nadelwäldern und kann zum Färben von Wolle verwendet werden. Der Pilz ist giftverdächtig und kann mit anderen Hautköpfen verwechselt werden. Er kommt in Nordamerika und Europa vor und bevorzugt saure Silikatböden. Der Safranblättrige Hautkopf wurde 1774 von Jacob Christian Schäffer beschrieben und hat verschiedene Synonyme. Er ist kein Speisepilz.
Bezeichnungen & Synonyme
Deutsche Namen
Safranblättriger Hautkopf, Gelbblättriger Hautkopf
Lateinische Namen
Cortinarius croceus, Cortinarius cinnamomeoluteus var. meridionalis, Cortinarius cinnamomeolutescens var. meridionalis
Eigenschaften & Merkmale
Erscheinung | |
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Lamellen/Röhren/Form | Lamellen |
Hut | Halbkugel |
Wuchs | Boden |
Fruchtschicht | Angewachsen, gesaegt |
Stiel | Faserig, hohl |
Durchmesser | 1 bis 8 cm |
Zeitraum | Juni bis November |
Farbe | |
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Hutfarbe | Gelb, braun, rot, orange, gruen |
Farbe Röhren/Lamellen | Gelb, braun, orange |
Stielfarbe | Gelb, braun, rot, gruen |
Fleischfarbe | Gelb, braun, rot, orange, gruen |
Farbänderung | Keine |
Sporenfarbe | Rot, braun |
Aroma | |
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Essbarkeit | Giftig |
Geruch | Rettich |
Geschmack | Mild |
Weitereführende Links
- Wikpedia-Artikel